Musik verändert nicht nur den Herzschlag oder den Blutdruck, sondern beeinflusst auch die Atemfrequenz und die Muskelentspannung. Selbst im Zusammenwirken der Hormone wurden Veränderungen beobachtet. Die Musikart bestimmt, welche Hormone ausgeschüttet werden. Wenn Sie lieber schnelle und aggressive Musik hören, werden Sie sehr viel Adrenalin produzieren. Wenn Sie sich für sanfte und ruhige Musik entscheiden, werden Ihre Stresshormone abgebaut. Bei diesem Potenzial muss die Wahl der Lautsprecher gut durchdacht sein. Denn Musik ist eine Art Sprache, die unsere Gefühle steuern kann. Bang & Olufsen spricht diese Sprache und versteht es, die Worte perfekt in Szene zu setzen.
Musik wird für verschiedene Bereiche zielgerichtet genutzt: in der Pädagogik beispielsweise oder in der Psychologie. Aber auch verschiedene Zweige der Medizin setzen auf die Wirkung von Musik. Dennoch beschäftigen sich Psycholog:innen, Sozialwissenschaftler:innen und Mediziner:innen nach wie vor mit dem Thema Musik. Das Forschungsgebiet ist sehr breit und bietet viel Raum für Studien und Laborexperimente. Auch Ethnolog:innen und Neurolog:innen versuchen das komplexe Thema mit Langzeitbeobachtungen und Gehirnscans greifbar zu machen.
Bang & Olufsen ist übrigens ebenfalls an verschiedenen Forschungsprojekten beteiligt. So fanden Ingenieur:innen heraus, dass das kastenförmige Design von Lautsprechern die Klangleistung negativ beeinflusst. Deshalb erarbeiteten sie ein Design, das die hohen und mittleren Frequenzen besser zulässt. So entstanden die ersten Säulenlautsprecher. Heute ist das Säulendesign das Markenzeichen vieler Bang & Olufsen Lautsprecher und wahrscheinlich ist es auch das Lautsprecherdesign, das am meisten kopiert wurde.
Wenn Sie während des Sports Musik hören, sind Sie motivierter und halten länger durch als ohne Musik. So viel ist klar. Aber wussten Sie, dass Ihre Leistung dadurch auch steigt? Wissenschaftler:innen zufolge fällt uns das Training nicht nur leichter, wenn wir dabei Musik hören, es ist auch tatsächlich viel wirkungsvoller. Das liegt daran, dass die Bässe unsere Nervenzellen im Groß- und Kleinhirn anregen. So steigt die Motivation und wir trainieren automatisch härter und länger. Das gilt allerdings nicht für alle Musikarten.
Studien belegen, dass die positiven Effekte von der richtigen Wahl der Musik abhängen. Das heißt, dass es auch gegenteilige Effekte geben kann und die falsche Playlist Ihre Leistung verschlechtert. Wenn Sie für kraftvolle oder schnelle Workouts Songs mit 120 bis 140 Beats pro Minute hören, machen Sie alles richtig. Für Yoga oder Pilates raten Forscher:innen zu 60 bis 90 Beats pro Minute. Passende Soundtracks finden Sie übrigens bei allen bekannten Streaminganbietern, wenn Sie die entsprechende Zahl und das Wort Workout ins Suchfeld eingeben. Pro-Tipp: Bewegen Sie sich im Rhythmus zu der Musik. Damit steigern Sie Ihre Leistung.
Musik wird auch in der Medizin therapeutisch eingesetzt. Vor allem bei Patient:innen mit Demenz, Depressionen oder chronischen Schmerzen. Beim Musikmachen und Musikhören werden neue Nervenverknüpfungen gebildet. Diese neu gebildeten Verknüpfungen bleiben erhalten. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Gehirne von Musiker:innen stärker ausgebildet sind. Deshalb gehen Mediziner:innen auch davon aus, dass Musik den Abbau der Nervenzellen in den Gehirnen alter Menschen verhindern kann.
Auch wenn Sie Ihr Gedächtnis einfach nur trainieren wollen: Musik ist die Lösung. Denn Musik trainiert und aktiviert mehrere, auch weit voneinander entfernte Hirnpartien zu einer erhöhten Intensität. Das ist Jogging fürs Gehirn. So ist auch zu erklären, dass sich Songtexte leichter einprägen als geschriebene Texte. Dazu gibt es auch eine Studie mit Anatomiestudent:innen. Die Gruppe, die den Unterrichtsstoff gesungen hat, konnte sich die Inhalte besser merken als die Vergleichsgruppe, die den Stoff gelesen hat.
Sie sehen: Die Investition in gute Lautsprecher lohnt sich. Und mit Bang & Olufsen können Sie nicht einfach nur Musik hören, Sie können Sie auch fühlen.
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